Zwischen Moldau und Transnistrien – durch die sensible Linse von Corentin Vignal
Bis zum 4. Mai präsentiert das Kulturzentrum Pôle Miremont in Plan-de-Cuques eine Ausstellung des Fotoclubs La Garde Marseille. Besucher können eine Serie von Aufnahmen des Fotografen Corentin Vignal entdecken, die Moldau und Transnistrien gewidmet ist und einen der Höhepunkte dieser Veranstaltung darstellt.


Obwohl diese beiden Territorien seit über dreißig Jahren getrennt sind, teilen sie eine eng verwobene Geschichte und Kultur. Vignal geht über die bloße Landschaftsfotografie hinaus und enthüllt ihr eigentliches Wesen. Die Ausstellung lädt ein zu einer Entdeckungsreise:
- Die Moldauische Hauptstadt in all ihren Facetten – von baumgesäumten Alleen bis zur beeindruckenden Christ-Geburts-Kathedrale, einem architektonischen Juwel.
- Die historische Stätte Orheiul Vechi mit ihrem bemerkenswerten Kloster Curchi, den Schätzen des regionalen Erbes.
- Die einzigartige Atmosphäre der transnistrischen Städte, in denen die Ästhetik der Sowjetära noch immer gegenwärtig ist.
Die künstlerische Dimension dieses Projekts wird durch die Beteiligung von Karine Fournier bereichert, deren Arbeiten in Dialog mit den Fotografien treten. Diese Begegnung verschiedener künstlerischer Medien schafft eine originelle Brücke zwischen der Welt der Kunst und dem Universum des Reisens.
So bietet diese Ausstellung ein einzigartiges Eintauchen in Osteuropa durch die besondere Sichtweise talentierter Künstler und könnte zukünftige Entdeckungsreisen zu diesen noch wenig bekannten Destinationen inspirieren.
Dieser Artikel wurde inspiriert von: Corentin Vignal